Lausanne

Lausanne
Wappe vo Lausanne
Wappe vo Lausanne
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Lausannew
BFS-Nr.: 5586i1f3f4
Poschtleitzahl: 1000–1008
UN/LOCODE: CH LAU
Koordinate: 538200 / 152026Koordinate: 46° 31′ 0″ N, 6° 38′ 0″ O; CH1903: 538200 / 152026
Höchi: 495 m ü. M.
Flächi: 41,37 km²
Iiwohner: i141'418 (31. Dezämber 2022)[1]
Uusländeraateil: 41,4 % (30. November 2012)[2]
Stadtpräsident: Grégoire Junod (SP)
Website: www.lausanne.ch
Lausanne (Montriond)
Lausanne (Montriond)

Lausanne (Montriond)

Charte
Charte vo LausanneGämferseeBezirk Broye-VullyBezirk Gros-de-VaudBezirk Lavaux-OronBezirk MorgesBezirk Ouest lausannoisCheseaux-sur-LausanneEpalingesJouxtens-MézeryLausanneLausanneLe Mont-sur-LausanneRomanel-sur-Lausanne
Charte vo Lausanne
w

Lausanne ([lɔzan], uf frankoprovenzalisch Losena [lɔˈzəna])[3] isch e politischi Gmai und d Hauptstadt vom Waadtland in de Schwiiz. S isch au de Hauptort vom Bezirk Lausanne. Früener het me für Lausanne de dütsch Name Losanen bruucht, hüt sait des kaum meh öpper. Lausanne isch di viertgröscht Stadt vo de Schwiiz, numme Züri, Gämf und Basel hei meh Iiwohner. Lausanne ghört zu de Metropolregion Gämf-Lausanne und isch e wichtigi Wirtschafts-, Kultur- und Bildungsstadt und für d Weschtschwiiz de grööscht Vercheersknotepunkt. Wältwit bekannt isch Lausanne psunders, will s Internazional Olympisch Komitee (IOC) sin Sitz derte het.

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. Population totale selon l'origine, Lausanne, résultats mensuels 2004 à 2012 (XLS, 119 kB). Statistique Lausanne. Abgruefe am 29. Dezember 2012.
  3. Nicolas Pépin: Lausanne VD (Lausanne) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 512.

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